HCK® Mikronährstoffe

Praktische Tipps für die ersten Tage

HCK® Mikronährstoffe und Guar

Als sogenannte Trägersubstanz wird bei den einzelnen HCK®-Mikronährstoff-Granulaten das Mehl der Guarbohne verwendet. Dieses besteht aus quasi unverdaulichen Ballaststoffen, an welche die einzelnen Wirksubstanzen gebunden werden. Bei Aufnahme in den Darm nimmt das Guarmehl grosse Mengen Wasser auf und quillt damit.

Dies führt dazu, dass die Darmwand grossflächig mit dem Granulat in Kontakt kommt und so eine fast vollständige Aufnahme der Mikronährstoffe erreicht wird.

Da das aufgequollene Guarmehl die Mikronährstoffe obendrein langsam abgibt, wie es eben auch in der Natur, z. B. bei Obst und Gemüse üblich ist, kommt es zu einer langsameren Aufnahme, d.h. die Mikronährstoffe werden dem Körper für die Aufnahme ins Blut und in die Organe über einen längeren Zeitraum zur Verfügung gestellt.

Die ersten Tage mit HCK®

Ballaststoffe, wie eben auch das Guarkernmehl, sind für die Verdauung einerseits sehr wichtig, andererseits können sie im Falle einer unvermittelt höheren Zufuhr auch anfänglich zu gewissen Befindungsstörungen führen. Diese äussern sich in Blähungen, d. h. vermehrter Darmgasbildung und damit verbundenem Völlegefühl.

Häufig treten solche Phänomene verstärkt auf, wenn z. B. nach Einnahme von Antibiotika die Darmflora gelitten hat oder die normale Ernährung wenig Ballaststoffe enthält. Hier hilft dann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit symbiotischen Darmbakterien wie z.B. verschiedene Bifidobakterien und Laktobazillen, welche den Darm wieder mit entsprechenden Keimen besiedeln, sehr rasch.

Ansonsten sind praktisch alle o. a. Phänomene zu vermeiden, wenn man das Präparat zunächst deutlich geringer als empfohlen dosiert (z. B. für 2 – 6 Wochen) und dann erst langsam auf die endgültige tägliche Verzerempfehlung.

steigert.

HCK-Mikronährstoffe-Anwendung

Einnahmeempfehlungen der HCK® Mikronährstoffe

Mikronährstoffe auf Guarbasis enthalten bewusst weder Geschmacks- noch Konservierungsstoffe. So soll die Einnahme auch für Menschen ermöglicht werden, die beispielsweise auf bestimmte Geschmacksverstärker empfindlich reagieren oder vielleicht eine Unverträglichkei haben.

Dadurch wird der Eigengeschmack bestimmter Mikronährstoffe, vor allem der B-Vitamine und Aminosäuren bemerkbar, der gelegentlich als unangenehm empfunden wird.

Einnahme in Speisen

Nimmt man das Mikronährstoffgranulat mit Flüssigkeit, z. B. Orangen- oder Gemüsesaft ein, wird dieser Eigengeschmack überdeckt. Zu beachten ist allerdings, dass sich das Granulat – anders als z. B. eine Brausetablette – nicht auflöst, das Granulat deshalb lediglich kurz eingerührt und dann zügig getrunken werden sollte. Alternativ kann man auch Joghurt, Pudding, Quark oder ähnliches zur Vermischung verwenden und so eine problemlose Einnahme erreichen.

Kleinere Mengen Granulat können auch trocken vom Löffel eingenommen und mit viel Flüssigkeit herunter gespült werden.

Einnahme mit Trinkröhrchen

Eine weitere Variante z. B. für Kinder oder Menschen, die Schwierigkeiten beim Einnehmen von Granulaten oder geschmackliche Vorbehalte haben, ist, das Granulat in etwa ca. 1 dl kalte Flüssigkeit (Saft, Wasser, usw.) einzumischen und dann die Flüssigkeit mit einem etwas dickeren Strohhalm/Trinkröhrchen zu trinken.

Hinweis zur Ihrer HCK-Mikronährstoff-Empfehlung:

Die HCK-Mikronährstoffe dürfen nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil betrachtet werden. Die Mikronährstoff-Empfehlung ist dazu bestimmt, Ihre Ernährung zu ergänzen und trägt über ihre ernährungsbezogene oder physiologische Wirkung zu normalen Stoffwechselfunktionen bei.

Sollten Sie Rückfragen zur Einnahme von HCK® Mikronährstoffen haben, dann kontaktieren Sie Ihre betreuende Fachperson oder unseren Kundendienst: info@hepart.ch, Telefon +41 71 666 8340